Fertigparkett ist eine leicht zu bewerkstelligende Angelegenheit, dessen Material auf den verschiedensten Unterböden verlegt werden kann. Wichtig dabei ist jedoch eine ebene, feste und trockene Grundlage. Ein hochwertiger Parkettboden ist logischer Anspruch vieler Haus- und Wohnungsbesitzer. Besonders beliebt: Der Fertigparkett. Ebene, feste und dauertrockene Unterböden sind die Grundvoraussetzung für eine fachmännische und erfolgreiche Verlegung von Fertigparkett. Die Ebenheit des Untergrundes sollte mit einem geraden Gegenstand, am besten mit einer Richtlatte und einem Messkeil kontrolliert werden. Alte Dielenböden sind nachzuschrauben, um eventuelles Knarren zu beseitigen.

Mittels einer Zahnspachtel wird der Parkettkleber auf den Untergrund aufgetragen. Anschließend wird das Parkett direkt in das 'Klebstoffbett' gelegt und an die anderen Parkettstäbe „herangeschoben“. Da liegen sie nun und warten, bis der Klebstoff abtrocknet.

Unsere erfahrenen Parkettprofis arbeiten nach speziellen Bürstenverfahren und erzeugen mit verschiedenen Spezialbürsten eine markante Oberflächenstruktur. Zusätzlich können wir Ihren Parkett auch mit verschiedenen Kolorierungen gestalten. Verleihen Sie Ihrem alten Parkettboden einen neuen Glanz und eine neue Optik!

Die individuelle farbliche Gestaltung eines Holzbodens ist einfach und schnell möglich. Im ersten Schritt wird eine Ölgrundierung aufgetragen, die aus zwei Komponenten sowie Pigmenten der jeweiligen Wunschfarbe gemixt werden. Im Anschluss daran folgt die Parkettversiegelung oder das Auftragen des Parkettöls. Die Farbpigmente werden durch den Lack oder

Bodenversiegelung bedeutet, dass der Boden luft- und wasserdicht abgedeckt wird, wodurch Regenwasser nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen versickern kann. Auch der Gasaustausch des Bodens mit der ⁠Atmosphäre⁠ wird gehemmt.

Grundsätzlich funktioniert ein Austausch der Dielenbretter bei allen üblichen Parkettarten, es gibt jedoch gewisse Unterschiede bei der Entfernung der Dielen. Während bei einem schwimmend verlegten Parkettboden die Diele nach der „Behandlung“ mit der Tauchsäge relativ leicht herausgezogen werden kann, ist das bei verklebtem Parkett ein wenig aufwendiger.

Das für Parkett verwendete Material Holz ist ein natürlicher Rohstoff und damit auch anfällig für Wasser und Feuchtigkeit. Ein Wasserschaden ist daher besonders ärgerlich und kann langfristig erheblichen Schaden verursachen. Bei der Behebung eines solchen sind daher besondere Punkte zu beachten.BEI HELLEN WASSERSCHÄDEN AUF GEÖLTEM PARKETT KANN MIT PUNKTUELLEM SCHLEIFEN UND DER BEHANDLUNG MIT LEICHT DUNKLEREM ÖL AUSGEHOLFEN WERDEN.

Eine Treppenverkleidung legt man typischerweise auf eine bestehende Rohbeton-Treppe. Man kann Treppenstufen auf jegliche Art und Weise verkleiden. Beliebt sind aber heutzutage allen voran Beläge aus Holz (Parkett). Dazu werden Stufen aus Parkett massgeschreinert, sodass sie die Betontritte satt einkleiden.

Zur Fixierung des Teppichs verwendest du Teppichkleber . Der Teppichboden wird möglichst faltenfrei im Raum ausgelegt und an den Rändern grob und mit Überstand zugeschnitten. Der Feinschnitt erfolgt erst nach der Fixierung.

Laminat wird grundsätzlich schwimmend verlegt, das heißt, die Dielen werden nicht fest mit dem Untergrund verbunden, sondern sie liegen nur darauf – sie schwimmen sozusagen.

Ist die Oberfläche aus dem Kunststoff Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt, spricht man von einem Vinylboden. Der Vinylboden gehört also zu den Designböden, aber nicht jeder Designboden ist auch ein Vinylboden.